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Sie finden hier ein Wissensangebot zum Thema Wasserenthärtung. Wir erklären Ihnen wie der Ionenaustausch funktioniert, worauf Sie beim Kauf einer Wasserenthärtungsanlage achten sollten und warum sich die Wasserenthärtung für Ihren Haushalt lohnen könnte.
Durch eine hohe Wasserhärte entstehen viele Kalkablagerungen im Haushalt. Diese machen sich besonders im Bad und in der Küche bemerkbar, vorallem an Stellen die mit warmem Wasser in Verbindung kommen. Diese Kalkablagerungen sind hässlich und können im Extremfall sogar Haushaltsgeräte zerstören wenn man sie nicht regelmäßig entkalkt. Damit ist ein hoher Arbeitsaufwand verbunden. Zudem arbeitet man beim Entkalken oft mit scharfen Säuren um die Kalkablagerungen zu entfernen.
Aus diesem Grund beschäftigen wir uns hier mit dem Thema Wasserenthärtung.
Hier sehen Sie ein paar Vorteile einer Wasserenthärtungsanlage:
- weniger Waschmittel- und Putzmittelverbrauch
- keine Kalkablagerungen im Haus
- kein Entkalken mehr nötig
- geringe Betriebskosten
- Reduzierung der Wasserhärte auf ein gewünschtes Maß
- natürliches Ionenaustauscherverfahren
Bei Enthärtungsanlagen sollte man nicht nur auf die Wirkungsweise achten, sondern auch auf den Hersteller. Viele Hersteller achten nicht auf eine sparsame Arbeitsweise beim Ionenaustausch. Bei der Wasserenthärtung sollte man jedoch auf eine sogenannte Sparbesalzung achten. Mit dem Beispiel einer FILTRASOFT Wasserenthärtungsanlage wird deutlich, wie viel Geld eine effektive Nutzung des Salzes einsparen kann. Durch die Sparbesalzung nutzen FILTRASOFT Enthärtungsanlagen das Salz zu fast 50% effektiver als herkömmliche Wasserenthärter ohne Sparbesalzung.
Wasserenthärtung Funktionsweise
Wie funktioniert eigentlich die Wasserenthärtung?
Als sehr gutes Verfahren hat sich der Ionenaustausch herausgestellt. Dabei durchfließt das Wasser einen speziellen Druckbehälter, in dem sich das Tauscher Material befindet. Dabei wird das Wasser „automatisch“ enthärtet. Aufgrund der speziellen Eigenschaften des Tauscher Materials werden die Kalzium- und Magnesium Ionen aus dem Wasser „aufgefangen“ und gegen harmloses Natrium (nicht Natrium-Chlorid!!!) getauscht. Auf diese Weise erhält man weiches, kalkfreies Wasser.