Für den Betrieb einer Wasserenthärtungsanlage müssen Sie sicher Geld investieren. Doch es lohnt sich!
Zunächst einmal benötigen Sie für den Betrieb einer Wasserenthärtungsanlage spezielles Enthärtersalz. Dieses Salz kostet ca. 8 – 10 Euro pro Sack (25 kg). Bei einer sparsamen Enthärtungsanlage benötigen Sie in einem kleinen Haushalt mit 4 Personen und der Entfernung von 20° dH (was in den meisten Fällen sogar zu hoch gegriffen ist) ca. 140 – 150 kg Enthärtersalz im Jahr. Das sind ca. 60€, was Sie jährlich für das Enthärtersalz ausgeben. Dazu kommen Strom- und Abwasserkosten von nur 20€ im Jahr.
Sie geben am etwa Ende 80€ jährlich aus.
Die Einsparungen durch weiches Wasser
Überlegen Sie, wieviel Geld Sie durch das Einsparen von Waschmittel, Kalkreiniger und Kalkschutzmittel sparen können. Der Verbrauch dieser drei Artikel reduziert sich um bis zu 50%. Das macht bei einem 4 Personen Haushalt ca. 200€ im Jah, das ist mehr als das Doppelte, also die Ausgaben.
Was sich vermutlich nicht sofort, aber auf Dauer in jedem Fall bemerkbar macht: Geräte wie eine Waschmaschine oder Boiler leben viel länger. Eine Waschmaschine geht nach ca. 1-2 Jahren kaputt aufgrund von Kalkablagerungen. Ein Boiler verliert nach kürzester Zeit seine Leistungsfähigkeit, da sich Kalkablagerungen auf den Heizstäben bilden, welche wie ein Wärmeisolator wirken.